Mittwoch, 8. September 2010
Montag, 6. September 2010
Wasserballturnier in Gemmingen
Müdigkeit, Muskelkater, Sonnenbrand, Schulter- und Rückenschmerzen, eine geprellte Rippe und ein blaues Auge, waren die glorreichen Ergebnisse von Wasserballturnier in Gemmingen.
Das alles ist aber sofort vergessen wenn wir uns die spielerischen Ergebnisse ansehen.
6:2 vs. Westfalen-Dortmund
13:6 vs. Gemmingen
11:3 vs. Zuffenhausen
5:3 vs. Tatabanya
8:1 vs. WaterPolo-Quilas
Im Halbfinale
10:5 vs. Zuffenhausen
Im Finale
8:6 vs. Tatabanya, gab es trotz des Rückstandes von 1:2, zur halbzeit, keinerlei Zweifel an unserem Sieg. Ihr alle kennt das Gefühl sicher auch, das ein Spiel nicht zu gewinnen ist. Manchmal schon nach einigen Spielminuten schleicht es sich ein und es behällt recht. So auch hier beim Finale gab es für mich keinen Zweifel, dass wir das Spiel gewinnen werden.
Der Goalgetter aus Ungarn hatte nicht die Klasse sich massgeblich gegen unsere super Verteidigung zu behaupten und die anderen seiner Mitspieler nicht das Format das für Ihn zu übernehmen. Der selbst ins Wasser springende Trainer (ex. Nationalspieler) ist in beiden Spielen gegen uns nur als unfairer, tretender, schlagender und haltender Grobian mit fehlende schwimmerischen Fähigkeiten aufgefallen. Seine drei Tore in beiden Spielen beruhen ausschließlich auf Unfairness. Seine Selbstüberschätzung machte es uns aber Möglich etliche Überzahlspiele (Er parkte auf der Mittellinie) zielsicher zu verwerten und somit die sonst sehr gut verteidigenden jungen Ungarn mit Ihrem super Torwart zu bezwingen.
Dieser Erfolg macht uns nun zum Seriensieger in Gemmingen und der von Tatabanya verloren gegangene Pokal wird nun ersetzt und unserer Teamname dort verewigt!
Sonntag, 5. September 2010
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